Multivariablen live-App eLerning


 Johann Wolfgang von Goethe: 
 Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. 
 Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun.

Vom Erkennen und Wissen zum Aneignen von Können Allgemeines

Zum Lehren gehört ein kooperatives Miteinander in der Gruppe. Es gibt an den Vortrag, die Vorlesung, das Referat, offenen Unterricht, koordinierte Projektarbeiten, Projektunterricht / projektorientierter Unterricht, Lernen durch Lehren, Freiarbeit, entdeckendes Lernen, forschendes Entwickeln und Selbstbestimmtes Lernen. Siehe z.B. de.wikipedia Lehrmethoden , Unterrichtsmethoden ( Lernplattformen ).

Vom Kennen zum Können. Zum Anwenden-Können ist das oberflächliche Kennenlernen von verschriftlichten Sachverhalten oft unzureichend. Die massenhafte Verfügbarkeit von gespeicherten Informationen verschieben die Gewichtungen vom oberflächliches Kennenlernen ( "auswendig-Lernen" ) hin zum Können ( Prozeßbeherschung ).

 "Klavier üben" - 
    Klavier ohne Übung nicht zu lernen.
 "Übung macht den Master" - 
    Übung ist Voraussetzung.
 "Es ist noch kein Master vom Himmel gefallen" - 
    man muss üben, um etwas gut zu beherrschen.
 "Früh übt sich, was ein Master" werden will" - 
    weil ein junger Mensch oft leichter lernt.

Es gibt unterschiedliche Prüfungsformen ( papiergebunden und/oder digital und/oder mündliche und/oder online, usw. ) Es gibt Praktische Prüfungen, Mündliche Prüfungen, Schriftliche Prüfungen, Wahlantwortverfahren, Schriftlich strukturierte Prüfungen, Computergestützte Prüfungen. Es gibt Gesellenprüfungen, Meisterprüfungen. Es gibt konventionelle-papierbasierten Prüfungsformen, Schulunterricht, Hochschulen, Massenstudiengänge, "Videoaufsicht", Zertifizierungsprüfungen bei beruflicher Weiterbildung, elektronische Prüfungsunterstützung, elektronische Prüfungstools, Zugangs- und Einstufungstests, dem Self-Assessment, eigen-überwachte Lernerfolgskontrollen, (Teil-)Testate, kompetenzorientiertes Prüfen. Siehe z.B. Prüfung und Examen.

Siehe z.B. Lernplattformen . EUROVOC-Deskriptor Code mit Fundstellennachweis 16.30.00.00 für Wissenschaft, Information, Bildung und Kultur / Bildung und Ausbildung. Suche in Eur-Lex mit Stichworten, wie z.B. Lehrerbildung, berufliche Bildung, schulische Mobilität, Unterrichtsprogramm, Bildungsreform, Wirtschaftswachstum, neue Technologie, Anerkennung der beruflichen Befähigungsnachweise, Qualität des Unterrichts, Zusammenarbeit im Bildungswesen, Sprachunterricht, Sachgebiet wie Allgemeine und berufliche Bildung und Jugend.


Lehr- und Lern-Formen in Internet Prüfungsformen

Für neue Formen des Lehrens und Lernens im Internet gibt es service-basierten Architekturen und proprietäre Abhängigkeiten. Es gibt Lernnetzwerken und Software-Abhängigkeiten bei Medien und Tools, propietäre Webinare, Selbstlernkurse, online-Lesematerial, online-Workshops, Online-Kurse, Online-Prüfungen, Random Exercises, Videos, Foren, Online-Vorlesungen, Online-Kurse, Digitale Leistungsnachweise, Live-Web-Seminare ( ortsungebundene Teilnahme ), Live-Webinaren, Anmeldeformular mit Zugangsdaten, downloaden von notwendiger Webinar-Software, Online-Lehrmaterialien, Online-Lernmaterialien, Live-Webseminare, Webcast Hacker-Ethik .

Es gibt

Die massenhafte Verfügbarkeit von gespeicherten Informationen verschieben die Gewichtungen vom Auswendig-Wissen ( oberflächliches Kennen ) hin zum Können ( Prozeßbeherschung ).


Stichworte zum eLerning Computer als Hilsmittel

Computer eignen sich weniger für kreatives Lernen. Computer sind "geduldig" und eignen sich eher für das einübende Bearbeiten von typischen Aufgaben.

Stichworte und Weblinks: Peer Assessment E-Lerning , Integriertes Lernen , mLerning ( smart-microlearning ), Online Self-Assessments, Studieneingangstests, Infotainment-Angebote, Multiple-Choice-Fragen, didaktisches eEntertainment, eSyllogismen, eAssistenten, eKlausuren, ePrüfungen, Studiumdigitale, edu-Kompetenznetze, eLecture, eWorkShop, virtuelle Lernbar, Multimedia-Wekstatt, Virtual Classroom, Teletutoring, eCampus, ePräsenz, Classroom Response Systems, eVotingsysteme, eEvaluation, Aufzeichnungssysteme, Digitale Lernräume, Lecture2Go, IT-Camps, Online Curriculum, Codecademy-Schule, Classroom-Coding-Club, Online courses, In-class courses, Teach programming in school, fortlaufende Trainings- und Skillprogramme, Civic Tech, Open Data, Open Source, Open Content, Open Access und Open Education, Data Literacy, Workshops, Teach the Teachers, Abbrecherquoten bei Schule und Studium, Open Data und Open Source, Studien-Lotse, Interkulturelles Autorencamp, Messindikatoren für digitale Fertigkeiten, funktionale, grafische Simulationen im Unterricht, Einbeziehung von Whiteboards, Design und Workstyle, E-Learning, Infografics, Blended Learning ( Hybride Lernarrangements ). ortunabhängiges Studieren, Exzellenzinitiativen, Elite-Unis online und Harvard für alle, Lernmanagementsysteme, elektronische Wandtafeln, Bildschirmanzeige, Beamer, substanzielles Wissenretrivel, Self Assessments, Random Exercises, lerngesteuerte Systeme, Trainingssyteme, tutorielle Systeme, Problemlösungssysteme, Simulationssyteme, "spielende" Lernsysteme, kognitive Werkzeuge, kollaborative Lernumgebungen, Kurt Hahn , Prozess- und/oder Verfahrensbasiertes Lernen, Praxisrelevanz,
Führungskultur, Dialog, Offener Unterricht, Offenes Lernen, Informelles Lernen , Selbstregulatives Lernen, Stipendien-Lotse, Lebenslanges Lernen, Employability, Beschäftigungsfähigkeit , Grenzen der Lehr- und Lernbarkeit, interpersonales Konfliktmanagement , Teamkompetenz , Kompetenz für fehlerfreundlichen Interessenausgleich, Teamreflexionen ( Was ist gut/ungünstig, wie können Verbesserungen erreicht werden ), Handlungsorientierungen ( soziale Identität ), Handlungskompetenz, Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz, Lebenslanges Lernen, wissenschaftliche Weiterbildung ( infolge Novellierung § 2 HRG (1) wird wissenschaftliche Weiterbildung Kernaufgabe von Hochschulen ), Medien-Kompetenz, Präsentationen, Rhetorik, Moderationstechniken bei Gruppen , Lernteamcoaching, Tutorenschulungen, Präsenzveranstaltung, Kontaktstudium, Web-Seminar , Prüfungsrelevanz, Erwachsenenbildung, Virtual Academy, altersgerechte Bedienbarkeit, Alumni, individuell Übungen und gemeinsames Studieren, begleitetes/individuelles/freies/autonomes Studium, problembasiertes Lernen, zertifizierte "Home Study Course", konsekutive Studiengangfolgen , Projektorientierung, Projektzentriertes Lernen, Klassische Vorlesung und problembasiertes Lernen, Projektunterricht , Seminaristische Interaktionen, Innovation-Facilitatoren, Einladen zu Gruppentreffen, achtsames Moderieren/Leiten der Diskussion bei von Gruppentreffen, objektbezogene/neutrale Klärung bei Meinungsverschiedenheiten, zielgerichtetes Planen von gemeinsamen Gruppenzielen, kompetentes Begleiten/Mitgestalten von Gruppenprozessen, Unterstützen von Gruppenaktionen, Feedback-Techniken, Problem-Based Learning, Interkulturelle Kompetenz, Kulturelle Vielfalt in Lerngruppen, Kompetenzerwerb ( unter Berücksichtigung von Authentizität, Situiertheit, Multiplen Kontexten, Multiplen Perspektiven, Sozialem Kontext ), interdisziplinärer Lehre und transdisziplinärer Bildung, Expertenzertifizierung, Erwachsenenbildung, Gesellschaftliche Verantwortung im demografischen Wandel, Konfliktkompetenz, Partizipation und Konstruktion, Lernen durch Beteiligung, Strukturierungsorientierung und Chaos-Kompetenz ( Chaos kommt etymologisch aus gr. "klaffen, gähnen"; Nach Hesiod ca. 700 v. Chr., "Zuerst entstand das Chaos und später die Erde..." ) ist die Erde Gaia ist ein Kind des Chaos, entscheidungsorientiertes Lehren/lernen, systembedingtes Lehren/lernen, "Lehre hoch n", Mind Mapping , Gedankenlandkarten, Motive, Absichten, Zwecke, Vermittlungmethodik, Phasierung von Vermittlungs- oder Selbstlernsequenzen, Verständnis und Fokus auf Zusammenhänge zwischen den Wissenselementen, begleitetes Selbststudium, selbständig zu erarbeitender Einstieg, Stärkung von Selbstlernkompetenzen, Studium in Parnerschaft, best practice bei Lehren/Lernen ( bewährte, optimale Methoden, bewährte Vorgehensweisen, bewährte Praktiken, Erfolgsmethode ), Orientierung am Besten, Orientierung am Schwächsten, geführte Eigensteuerung der Gruppe, Reflexivität in der bewußter Selbstverortung, gedankliche Betrachtung und "todo", Dekonstruktion der ( narzisstischen ) Ich-Haftigkeit, usw.


Computergestützte Übungsmittel Facilitator getrieben

Vor dem Anwenden und Können braucht es das wiederholte Üben. Computer eignen sich weniger für kreatives Lernen. Computer sind "geduldig" und eignen sich eher für das einübende Bearbeiten von typischen Aufgaben.

Der Begriff "Facilitator" meint etwa Prozessbegleiter + Moderator + Vermittler. Beispiel: Lehrer und Gruppe ( Online und Offline ).

Proprietären Anbieter ( z.B. Verlage ) bieten fertige Online-Übungsaufgaben, Selfassessments, Abfragetests, usw. an. Die jeweiligen Übungsanforderungen der aktuellen Gruppe können durch den Facilitator besser eingeschätzt und angemessen berücksichtigt werden, wenn der Facilitator die Online-Übungen selbst erstellt.

Auch für Informatik-ferne Facilitatoren soll die Erstellung von Online-Übungen einfach, schnell, robust, non-proprietär sein.


Hinweis: Projekt-Start multivariable App-Start

Es wird eine "multivariable App" entwickelt, die vielschichtig angewendet werden kann und die dazu dient, dass ein Facilitator eine Gruppe von konkreten, eigenen Apps generieren kann. Damit diese Projekt nicht zur "Lebensaufgabe" wird, werden (verständliche) Vorarbeiten geliefert. Näheres in der Veranstaltung. Siehe Projekt-Start ( noch fehlerhaft )


Hinweis: Schriftliche Übungen auf Papier Ausdrucken

Für das schriftliche Bearbeiten auf Papier sollen die erstellten Übungen ausgedruckt werden. Auch wenn keine hinreichenden Online-Möglichkeiten für die Gruppenmitglieder vorhanden sind, so sollte der Facilitator die Übungen auf Papier einfach, schnell, robust, non-proprietär offline erstellen und ausdrucken ( vervielfältigen ) können. Wie geht das Drucken auf Papier? Hinweis:

  UNGETESTET! 

 function print_str() { var html, hwin;
   html = get_string("ERSTELLTER_HTML_QUELLCODE");
   if(!(html && html.length > 200)){ 
     alert("ERR: kein ERSTELLTER_HTML_QUELLCODE"; 
   }
   hwin = win.open("", "PRINT", "height=400,width=600");
   hwin.document.write(html);
   hwin.document.close();
   hwin.focus();
   hwin.print();
   hwin.close(); return true;
}

Hinweis: Bezeichnern-Übersicht Struturierung und App-Aufbau erklären

Übersicht zu den Bezeichnern ( Textfragmente ):

input    id="id_h1" type="text"
         h1-Lückentest-Überschrift
         input type="radio"    id="org_keine_markup_tags"  einfachen Fließ-Text verwenden
         input type="radio"    id="org_only_br_tags"       Zeilenstruktur bleibt erhalten   
         input type="checkbox" id="info_all_markup_tags"   <...> - HTMLTags erlauben

textarea id="id_info_text"
         Hinweistext für die Bearbeitung 

         input type="checkbox" id="use_programm_container"  Lückentext ist Programm-Code

textarea id="id_org"
         Orginal-Ausgangstext, der mit Lücken versehen wird

textarea id="ERSTELLTER_HTML_QUELLCODE" 
         hier befindet sich der erstellte HTML-Quelltext

textarea id="ID_HTML_GRUNDGERUEST"
         hier befindet sich der HTML-Rahmen mit
         den zu ersetzenden Platzhaltern:
         ADD_TITEL_TEXT   ADD_STYLE_CONTENT
         ADD_SCRIPT_TEXT  ADD_TITEL_TEXT
         ADD_INFO_TEXT    ADD_LUECKEN_TEXT

textarea id="ID_AUSWERTE_CODE"  
         Hier befindet sich der Code für die Auswertung der Übung


Hinweis: upload der erstellten App Wie?

In der textarea id="ERSTELLTER_HTML_QUELLCODE" ist der HTML-Quelltext der erstellen App. Für die Speicherung des HTML-Upload-Textes wird ein Filename gebraucht. Der Filename kann aus der Überschrift input id="id_h1" type="text" heeignet konstruiert werden, indem z.B. filename = h1.replace(/\s und sonderzeichen/gi,"") verwendet wird. Serverseitig bitte auf die Sicherheit achten und white-List verwenden.

Plagiate sind out!
Viel Freude bei der Ausarbeitung!
Letzter Abgabetermine So 12.00 Uhr