Self-Assessments zu ESA-auf-1-2014

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Eine Zusammenkunft von Personen, die sich mit einem speziellen Themenbereich beschäftigen gibt es schon "seit der Steinzeit". Tagungen, Kongresse, Konferenzen, Symposien, Lehrveranstaltungen, Tutorien, Workshops, Exkursionen, Firmen-Besichtigungen, Podiumsdiskussionen, Meetings, Incentives, Conventions, Events, usw. [mehr]
Es gibt
Die ECMAScript-Bibliothek JQuery ( John Resig ) wurde 2006 auf dem BarCamp (NYC) in New York veröffentlicht.
Ein BarCamp ist eine kostenlosen "Mitmach-Konferenz". [mehr]
Bei einem BarCamp werden Ablauf und Inhalte von den Teilnehmern selbst entwickelt. Beinahe jeder Teilnehmer bringt ( spontan ) seine Session ( "Diskussionsrunde" ) ein. [mehr]
Ein EduCamp ergänzt BarCamp und Open Space mit etablierte Konferenzmethoden ( Podiumsdiskussion und, usw. ). [mehr]
Es gibt heute zahlreiche "Camp's", wie z.B.:
 
ArtCamp
BarCamp               - erste offene Unkonferenzformat nach Tim O'Reilly's FooCamp; 
BibCamp               - für Bibliothekare
BleibGesundCamp       - Personal Health
BuchCamp              - Bücher 2.0
CarCamp               - Alles rund um Autos
CareCamp              - rund um Pflege und Betreuung
CloudCamp             - Alles rund um Cloud Computing
CommunicationCamp     - für Marketing und Fundraising
CorporateLearningCamp
DialogCamp            - für Internet und Datenschutz
DevCamp               - für Entwickler
eCommerceCamp
EduCamp               - für Lehrer, Erzieher, Medienpädagogen
fbcamp                - Alles rund um Facebook
FotoCamp
GrillCamp             - für Grill- Fanatiker
gpluscamp             - Alles rund um Google+
HotelCamp
HR BarCamp
KnowledgeCamp
LawCamp
MakerJam
MobileCamp
MobileMonday          - für mobile Enthusiasten
mUXCamp               - Mobile User Experience
RootCamp              - Open Source Themen für Admins
ScreencastCamp        - rund um Audio und Video
SEACamp               - für Online Marketing-Spezialisten
SocialCamp
SoulCamp              - Meditationen,Yoga und andere Praktiken
SpaceUp
Startup Weekend
TourismusCamp
VideoCamp            - Storytelling im Webvideo
Der folgende Quellcode bildet lediglich ein grobes Gerüst. Richtige Aussagen bitte anhaken.
  1. <!DOCTYPE html>
  2. <html lang="de">
  3. <head>
  4. <title> Code-Muster</title>
  5. <meta charset="UTF-8" />
  6. </head>
  7. <body>
  8. <h1> Test </h1>
  9. </body>
  10. </html>
An den Zeichen < und > wird ersichtlich, daß dieses Quellcode-Gerüst zu einer Markup-Language gehört.
Zu dem Quellcode-Gerüst gehört dieses Logo: Logo bei http://www.w3.org/html/logo/img/mark-word-icon.png
Zur Zeit (Febr 2014) ist HTML 5 ein W3C-Arbeitsentwurf (Working Draft)
Zur Zeit (Febr 2014) ist HTML 5 ein W3C-letzter Aufruf (Last Call Working Draft)
Zur Zeit (Febr 2014) ist HTML 5 ein W3C-Empfehlungskandidat (Candidate Recommendation) [mehr]
Zur Zeit (Mai 2012) ist HTML 5 ein W3C-Empfehlungsvorschlag (Proposed Recommendation)
Eine HTML-Seite verwende im body die folgende Struktur:
<div id="page">
  <div id="head"><h1> DOM und unescape() </h1></div>
  <div id="nav">...</div>
  <div id="content">...</div>
</div>
Die id-, title-, style-, class-, lang-Attribute eines Tags gehören zu den Universal-Attributen von HTML.
Der Wert eines id-Attributes muß seitenweise eindeutig sein.
Auf ein Tag-Objekt, das ein id="content" - Property hat, kann per DOM mit var obj = document.getElementById("content"); zugegriffen werden.
Eine HTML-Seite habe 3 div-Objekte. Dann kann auf das letzte div-Objekt per DOM mit var last_div = document.getElementsByTagName("div")[3]; zugegriffen werden.
Weil in einem div-Tag keine weiteres div-Tag geschachtelt werden dürfen, liefert eine div-Schachtelung einen Validierungsfehler.
Der benutzte Server für die Praktikum-Homepage nutzt SFTP. Richtige Aussagen bitte anhaken. [mehr]
Das File Transfer Protocol (FTP) nutzt bei der Daten-Übertragung kryptologische Verschlüsselung.
SFTP verwendet eine einzige Verbindung zwischen Client und Server und ( wie auch SSH ) meistens den Port 22 .
Im TCP/IP-Protokollstapel gehört SFTP zur TCP-Transport-Ebene.
Im TCP/IP-Protokollstapel gehören SSH und SFTP zur Anwendungs-Ebene.
Es geht um das Zeichen @, das z.B. bei einer eMail Adresse verwendet wird.
Als HTML-Quelltext kann anstelle von @ auch &#64; geschrieben werden.
Als HTML-Quelltext kann anstelle von @ auch &#x40; geschrieben werden.
var str = unescape("%26%2364%3B"); ergibt str = "&#64;";
var str = decodeURIComponent("%40"); ergibt str = "@";
Es geht um das folgende Formular, das sich in einem HTML-Body befinde. Richtige Aussagen bitte anhaken.
<form action="#">
  <textarea id="TA0" cols="90" rows="30"> <!-- 1 -->
  </textarea>
</form>
Der Formular-Quelltext validiert nach validator.w3, auch wenn <!-- 1 --> durch <p> text </p> ersetzt wird.
Der Formular-Quelltext validiert nach validator.w3, auch wenn <!-- 1 --> durch <textarea cols="90" rows="10"></textarea> ersetzt wird.
Ist das obige Formular das erste Formular im HTML-Body, so liefert
<script>
var o1 = document.getElementById("TA0"),
    o2 = document.getElementsByTagName("textarea")[0],
    o3 = document.forms[0].elements[0],
    s  = [(o1===o2),
          (o2===o3),
          (o3===o1)].join(", "); alert(s);
</script>
die alert(s)-Anzeige alert(s) true, true, true
Eine *.css-Datei ( z.B. frames/tools.css ) enthalte die Styles für die Toolchen-Seite. Die *.css-Datei enthalte bereits
a        { ... }
a:link   { ... }
a:hover  { ... }
a:active { ... }
a:focus  { ... }
Nun werden jeder dieser a-Tag-Style-Deklarationen
... border-left:1px solid #ccc; text-decoration: none;
hinzugefügt. Richtige Aussagen bitte ankreuzen.
Infolge der Hinzufügungen werden alle a-Tag-Texte ( innerHTML ) dann stets unterstrichen.
Alle a-Tag-Texte ( innerHTML ) erhalten am links Textrand eine dünne, vertikale, hellgraue Linie.
Die vorherigen Style-Festlegungen werden nur dann durch das Hinzufügen überschrieben, wenn die alten a-Styles kein border-left und text-decoration hatten oder falls doch, diese border-left- und text-decoration-Werte ohne !important waren.
Es geht um CSS-Schreibweisen für die Farbe "Opal green". Richtige Aussagen bitte ankreuzen.
Zu Opal gehört die Farbe #ff0
Zu Opal gehört die Farbe rgb(1,93,82)
Zu Opal gehört die Farbe #015d52
Es geht um die Ausführungsreihenfolge und Ausführungskontexte der Ereignisse bei dem folgenden a-Tag.
<a id="A_ID"
   href="javascript:alert(this.document.getElementById('A_ID').nodeName);"
   onclick="alert(this.id);return true;">
   teste 
</a>
Richtige Aussagen bitte ankreuzen.
Weil bei diesem a-Tag href vor onclick steht, wird bei einen Klick auf das a-Tag erst href und dann onclick ausgeführt.
Bei einen Klick auf das a-Tag wird erst onclick ausgeführt und infolge von return true danach auch noch href.
Bei einen Klick auf das a-Tag zeigt die onclick-alert-Box den String "A_ID" an.
Bei einen Klick auf das a-Tag zeigt die href-alert-Box den String "A" oder "a" ( browser-abhängig )an.
Ein modernes Eventhandling führt browserintern onclick="function anonymous(event) { alert(this.id); return true; }
Es geht um das inline-Einblenden von HTML-Content, insbesondere soll mit Hilfe der Funktion toggle() ein id="MY_ID" span-Tag-Text "EINGEBLENDET", d.h. sichtbar und unsichtbar geschalten werden. Die Funktion toggle() sieht etwa so aus:
<script>
function toggle(that, id_dst, visu, s1, s2) { var s = that.innerHTML, 
  dst = document.getElementById(id_dst); if(!that || !dst){ return; }
  s1 = s1 || '[-]'; s2 = s2 || '[+]'; visu = visu || 'block';
  if (s.indexOf(s2) === -1) {
    that.innerHTML = s.replace(s1,s2); dst.style.display = 'none';
  } else {that.innerHTML = s.replace(s2,s1); dst.style.display = visu;
  }
}
</script>

<p> Beginn
  <a href="#" onclick="toggle(this,'MY_ID','inline','[-]','[+]')">[+]</a>
  <span id="MY_ID" style="display:none;"> EINGEBLENDET </span>
  <a href="#" onclick="toggle(this,'MY_ID','inline','[weniger]','[mehr]')">[mehr]</a>
  Ende
</p>
Die beiden a-Tags verwenden onclick="...". Dies ist erforderlich, weil die Alternative href="javascript:toggle(this,'MY_ID');" für this nicht das a-Tag-Objekt übergibt, sondern das window-Objekt.
this wird innerhalb der toggle() - Funktion hier mit that bezeichnet.
Die Ausführung des obigen Code-Musters zeigt den Text "Beginn [+] [mehr] Ende" an.
Teste einen [+]-Klick: Wird [+] geklickt, so erscheint "Beginn [-] EINGEBLENDET [mehr] Ende"
Teste einen [-]-Klick: Wird nun [-] geklickt, so erscheint "Beginn [+] [mehr] Ende" an
Teste einen [+]-Klick mit nachfolgende Klicks:
            Wird [+] geklickt, so erscheint "Beginn [-] EINGEBLENDET [mehr] Ende"
    Wird dann [mehr] geklickt, so erscheint "Beginn [-] EINGEBLENDET [weniger] Ende"
    Wird dann [-] geklickt, so erscheint "Beginn [+] [weniger] Ende"
Ein Aufruf toggle(this,'MY_ID') hat undefinierte Parameter visu, s1, s2. Ein solcher Aufruf toggle(this,'MY_ID') verwendet dann für s1 = '[-]'; für s2 = '[+]'; für visu = 'block';
Wie kann ECMAScript verwendet werden? Richtige Aussagen bitte anhaken.
ECMAScript wird meist in Internet-Seiten eingebettet.
Der ECMAScript-Quellcode wird beim Laden ausgeführt.
Der ECMAScript-Quellcode braucht keinen Zwischencode als Ausführungscodes.
Bei unterschiedlichen Browser-Versionen und Browser-Entwicklern ist der Implementierungsgrad vom aktuellen ECMAScript-Standard nicht identisch und kann browserabhängige Portabilitätsprobleme verursachen.
Der Einsatz ECMAScript erlaubt Software-Praktiken, wie z.B. Kompression, Minifikation, Caching, XSS-Injektion, Off-line-Optimierungen. Solche Praktiken haben Vorteile und Nachteile und sind für viele Nutzer schwer durchschaubar.
Bei einer clientseitigen Web-Anwendung gibt es zwischen der Verwendung von Java applets anstelle von ECMAScript Unterschiede. Richtige Aussagen bitte anhaken.
Java applets benötigen eine Vorrat von übersetzten Bibliothekscode.
Java applets sind bedingt unsicher (Sicherheitsmodell).
Java applets haben Portabilitätsprobleme (write once, debug everywhere)
Die startup-times (classloading-time) von Java applets ist i.a. recht lang.
Eine browserinterne ECMAScript-Engine benötigt Zeit für die Code-Ausführung. Richtige Aussagen bitte anhaken.
Wäre bei einer clientseitigen DOM-Webanwendung die ECMAScript-Engine unendlich schnell, so ist zu erwarten, daß die Browser-Ausführungszeit durch das Rendern des Text-Layout, der CSS-Styles, der Bilder-Darstellung, DOM-Manipulationen, Marshalling und IO zustande kommt.
Ein wesentlicher Vorteil von schnelleren ECMAScript-Engine's sind neue Möglichkeiten von Anwendungen.
Für eine effektive Optimierung von ECMAScript-Code werden neben guten Kenntnissen der Sprache keine weiteren Einbettungs- und Kontext-Kenntnisse benötigt.