Konrad Zuse
:
Nur zu oft ist der Erfinder der faustische Idealist, der die Welt verbessern möchte,
aber an den harten Realitäten scheitert. Will er seine Ideen durchsetzen, muß er sich mit Mächten einlassen,
deren Realitätssinn schärfer und ausgeprägter ist.
In der heutigen Zeit sind solche Mächte, ohne daß ich damit ein Werturteil aussprechen möchte,
vornehmlich Militärs und Manager. […]
Nach meiner Erfahrung sind die Chancen des Einzelnen, sich gegen solches Paktieren zu wehren, gering.
Was meint "Koop-App"? Vereinfacht ausgedrückt: Die zu entwickelnde multivariable App geht von einer Gruppe von Menschen ( z.B. Klassenraum ) und einen zugeordneten Facilitator ( Lehrer/in ) aus. Live-Praxis ist eine Präsenz-Praxis.
Es ist eine Web-App ( Smartphon/Laptop ) zu entwickeln. Dies ist nachfolgend ( fragmentarisch ) beschrieben. Diese multivariable App erhält den Namen "Koop-App".
Die zu entwickelnde App geht von einer Gruppe von Menschen ( z.B. Klassenraum ) und einen zugeordneten Facilitator ( z.B. Lehrer/in ) aus. Live-Praxis ist eine Präsenz-Praxis.
Die App soll einfach, robus, textorientiert sein. Die App soll in jeder Sprache der Erde ( ohne Kosten ) nutzbar sein. Es wird keinerlei Installation benötigt.
Der Facilitator ( Mentor, Lehrer/in, Einladender, usw. ) kann "seine" aktuellen Vorstellungen einfach, schnell, "just-in-time" und ohne IT-Fachwissen machen.
Zur Internationalisierung gehören zusammenwirkende Gemeinschaften und Übergänge zu Regionen und Individualisierungen. Zur "Internationalisierung und Globalisierung" gehören multilaterale Gegenseitigkeiten. Zwischen "Global" und "Regional" gibt es vielschichtige Wechselwirkungen. Zur "Internationalisierung und Globalisierung" gehören u.a.
Menschen brauchen Heimat. Jeder Einzelne ist im "globalen Dorf Erde" überwiegend in "seiner" Region zu Hause. Die kulturelle Beheimatung des Menschen ist mit "seiner" Region verbunden. "BIG-Player" verfügen i.a. über umfangreiche Ressourcen. Regionen und Beheimatung brauchen Anteilnahme und Unterstützung. Alle brauchen das multilaterale Miteinander.
Edsger W. Dijkstra sagt es so:
Grosse Werke, die die Leistungsfähigkeit eines Einzelnen weit übersteigen, bedürfen der Mitwirkung von Vielen. Die Erfolge einer Gruppe hängen vom erfolgreichen Miteinander ab ( "Human Resource Management" ). Das Wirken einer kooperativen Gruppe ist mehr als eine Addition von Einzelleistungen.
Der digitale Nachrichtenfluß ( Smartphon/Laptop, Netz-Client-Server-Technologien ) erfolgt gemäß ((n)) ⇒ (1) bzw. (1) → ((n)). Die Text-Nachrichten ( live-Praxis, Just-in-Time ) werden auf die "quasi geschlossene" Gruppe ( z.B. Lehrveranstaltung, Sizungen, Vorträgen, Vorlesungen, Lehrveranstaltungen, Praktikum ) begrenzt.
Als Zielgruppe für Koop-App gelte eine Gruppe von Menschen. Die Koop-App kann in allen Sprachen der Welt verwendet werden. Der Koop-App-Anwendungsbereich sei weltweit. Der Koop-App ist einfach, robust. Die inhaltliche Gestaltung erfolgt durch den Facilitator. Der "just-in-time" - Einsatz erfolgt durch den Facilitator.
Beispiele für solche Gruppen sind Menschen, die aufgrund bestimmter Gemeinsamkeiten zusammen kommen, sich aufgrund gemeinsamer Interessen, Ziele kooperativ zusammen wirken.
Schulklasse Vorlesung Entwicklerteam Sprach-Kurs für Fremdsprache, Werbeveranstaltung Planungsgruppe Polizei-Einheit Laborveranstaltung kleine Einheit bei Truppengattung Sport-Mannschaft im Spielebetrieb Feuerwehr-Einheit, usw.
Regionale ( Klein-) Projekte können regionalen Besonderheiten herausstellen. Regionale Projekte können spezifischen Anforderungen aus der Region berücksichtigen. Innovative Projekte brauchen ( Innovation- ) Facilitatoren . Zu kleineren Projekten gehören i.a. kleinere Gruppengrößen. Zum zielgerichteten, kooperativen Zusammenwirken eines Gruppe von Menschen braucht es Facilitatoren.
Als Zielgruppe für Koop-App gelte eine Gruppe von Menschen. Die Koop-App kann in allen Sprachen der Welt verwendet werden. Der Koop-App-Anwendungsbereich sei weltweit. Der Koop-App ist einfach, robust. Die inhaltliche Gestaltung erfolgt durch den Facilitator. Der "just-in-time" - Einsatz erfolgt durch den Facilitator.
Heute gibt es Innovation-Facilitatoren, die die das kooperative Miteinander fördern. Hierzu gehören:
Das Miteinander in einer quasi geschlossenen Gruppe braucht die ((n)) ⇒ (1) bzw. (1) → ((n)) Nachrichten-Topologie. Heute sind Smartphon/Laptop verfügbar. Die zu entwickelnde App soll sehr "multivariable-vielseitig" anwendbar sein.
Die zu entwickelnde Koop-App soll ähnlich zu Online-Web-Diensten leicht an unterschiedliche Aufgaben angepaßt werden können.
Bei Mittelständlern erhöhen "eigen-spezifische Abbildungen" der Geschgäftsprozesse und ein durchgängiges Bedienkonzept die User-Akzeptanz. Die Nutzung und Präsentation eigener Daten-Ressoursen und die konstruktive Kritik der Gruppe bedingen soziale Kontaktfähigkeiten, gegenseitiger Wertschätzung und Rückkopplungsmechanismen innerhalb der Gruppe. Dadurch können sich verbessern: fachübergreifende Aspekte und individuelle Sichten aufs "Ganze", weitere Erwartungshorizonte und fundiertere Wissensbasen der Gruppe. Stichworte: Evaluation, Selbsterkenntnis, Monitoring, Begrenzungen, Self-Assessments, Selbständigkeit, Betreuungsangebote, Intesität der Nutzung und weiteres ...
Die Koop-App kann vielschichtige Aufgaben erledigen. Dies gilt umso mehr, wie die Spezifizierung der App für ein Anwendungsgebiet ohne speziellen IT-Fachkenntnisse auskommt und einfach durch den Facilitator gehandhabt werden kann.
Anwendungweite der Koop-App in hinterfragender Form.
Wie können mit der Koop-App ( bei verstreuten Teilnehmern und/oder einer Päsenzgruppe ) das elektronische Sammeln, Verwalten, Präsentieren, Terminabstimmen unterstützt werden? Was kann die zu erstellende Koop-App robust, einfach, sicher gemacht werden? Wie kann die zu erstellende Koop-App robust, einfach, sicher gemacht werden? Wie können die Facilitator die Koop-App an eigene Erfordernisse anpassen, wenn keine IT-Kenntnisse da sind?
Wie mit Smartphons ein Feedback bei Sizungen, Vorträgen, Vorlesungen, Lehrveranstaltungen, Praktikum zusammengestellt werden? Hier einige Beispiele aus der Live- und Präsenz-Praxis:
Näheres in der Veranstaltung.
Bei diesem Projekt geht es um die Entwicklung einer einfachen, robusten, multivariablen live-App für Kurztexte im eigenen multiligualen Gruppenkontext.
Einige Weblinks: Transport_Layer_Security , Rechteausweitung ( hardware-nahe Privilegien, Protect-Mode ), Verschlüsselungshierarchie ( MS ), Zwei-Faktor-Authentifizierung (Hardware-Token, Bankkarte oder Schlüssel, etwas, das der Nutzer weiß: wie z.B. Benutzernamen, ein Kennwort, ein Einmalkennwort, persönliche Identifikationsnummer (PIN), Transaktionsnummer (TAN), körperliches Charakteristikum wie Fingerabdruck, Muster der Regenbogenhaut (Iris-Erkennung), menschliche Stimme), Aufforderung-Antwort-Verfahren auf Basis von Wissen Challenge-Response-Authentifizierung , U2F ( Universal Second Factor ), Sichere_Web-Browser ( bsi.bund.de ).
Dynamisch generierte Hash-Passcodes
bei Ressourcen-Übertragungen und
End-to-End Verschlüsselungen.
Beispiel:
Challenge: Bob schickt eine Zufallszahl N (Nonce) an Alice. Response: Alice ergänzt diese Zahl N um ihr Passwort und schickt die ge-hash-te Kombination an Bob zurück. Prüfung: Bob kennt nun die Zufallszahl und die verwendete Hashfunktion und das Kennwort von Alice ( gemeinsame Geheimnis ) und macht eine Ergebnisprüfung, ergibt ok?.
Weitere Hinweise in der Veranstaltung.
Zum Meinunsaustausch gibt es telegrammartige Kurznachrichten. Für angemeldete Nutzer gibt es Mikrobloggingdienste.
Wie sieht es aber aus, wenn der Nachrichtenfluß auf eine quasi geschlossene Gruppe ( z.B. Lehrveranstaltung ) begrenzt werden soll?
Geheim Vertraulich ↓ … darf nicht nach unten schreiben ↑ … darf nicht von oben lesen Intern Öffentlich
Welche Auswirkungen auf die Didaktik ergeben sich, wenn Smartphons live einbezogen werden? Wie können Teilnehmehner einer Veranstaltung live Smartphon-Texte themenbezogen, zielgerichtet, Feedback "in Echtzeit" einbringen? geschrieben werden, Beispiel: Folgendes würde interessieren ...
WER soll es machen ( Akteure )? WAS soll gemacht werden ( Inhalte )? WARUM soll es gemacht werden ( Begründungen )? WOZU soll es gemacht werden ( Zielsetzungen )? WANN, WO soll es gemacht werden ( Zeitplanung, Organisation )? WIE soll es gemacht werden ( Methoden des Vorhabens )?
Wie kann eine universell einsetzbare App entwickelt werden, bei der der Facilitator just-in-Time die jeweilige "Ausprägung der App" macht und selbst kein IT-Fachmann ist? Wo liegen die Grenzen der Flexibilität der für unsere ((n)) ⇒ (1) bzw. (1) → ((n)) App? Wie einfach, robust kann diese App sein, wenn nach Edsger W. Dijkstra gilt: Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit.
Eine Abbildung ((n)) ⇒ (1) bzw. (1) → ((n)) von "vielen Clients auf einen Server" ermöglicht u.a., die Informationen von vielen Gruppenmitgliedern gleichzeitig ( live ) zu sammeln. Mehrere Akteuere können zur gleichen Zeit an unterschiedlichen Orten "kompaktifizierte Informationen" absetzen und nutzen. Natürlich ist auch eine sequenzialisierte Nutzung möglich.
Beispiele sind:
Das "Sammeln von" kann das freie und einfachste Systemmodifikationen und Anpassungen beinhalten an lokale, systemische Bedingtheiten. Das "Sammeln von" kann das wahlweise anonymes/registriertes mitmachen beinhalten an "wahlfreie" (sequenzielle) Benutzen von Einzelnen und/oder gleichzeitige Nutzen durch Gruppenmitglieder.
Weitere Beispiele sind: Ideensammlung, Meinungen zu offenen Fragen, Meinungsbild zu Verfahresfragen, Meinungsbild zu weiterem Vorgehen, Meinungen zu "Repräsentation und Design", usw. Online Hörerkommentare und Beiträge, Beiträge bei Sitzungen und Konverenzen, Beiträge automatisch archivieren ( falls gewünscht ) Kursmaterialien gemeinsam bearbeiten, Studierende stärker in Lehrveranstaltungen einzubeziehen, Aufgaben gemeinsam und schrittweise mit Kommilitonen/Kommilitoninnen lösen, Ideen der Mitgliedern einer Lehr- oder Forschungsgruppen teilen, Gastvorträge und Hinweise aufnehmen, Bewertungssysteme, Bewertung von Kurzvorträgen, Vortrags-Evaluation, Personen-Evaluation, Lösungsbewertung, Page-Bewertung, Verfahresfragen, Online-Tagabucheintrag, Online-Einträge von Monteuren ( Ort, Tätigkeit, Zeit ) Termin-Abstimmungen, Bewerbung-Unterlagen, Report-Präsentationen, Berichtssystem, Controlling, Einfachste Webseiten erstellen, Self-Assessments generieren, Lehrmaterial kommentieren
Zu Koop-App gehört ein lokaler Teil. Der fehlerhafte Anfang fehlerhafte Anfang zeigt, wie eine einfachste Benutzer bedienung ( ohne überladene Formular-Teile ) gemacht werden kann. Mit Hilfe von "tokens" , die von Ein Facilitator ( Lehrer/in ) kann "just-in-time" in der textarea ein "Quasi-Eingabe-Dokument" erstellen. Ein Facilitator ( Lehrer/in ) kann mit Teil 2 weitere "just-in-time" - Aktionen ( geschützt ) steuern. So z.B. eine "Quasi-Eingabe-Dokument" aktiv schalten, und/oder z.B. die Summe aller "User-Eingaben" präsentieren, und/oder neue "Quasi-Eingabe-Dokument" hochladen.
Das Ziel ist dann, aus dem "Token-strukturierten Quasi-Eingabe-Text" ein ECMAScript-Objekt
var QET = { ... }
zu machen. Hierzu dient
function stringify_obj(obj) { var json_str; try { json_str = JSON.stringify( obj ); } catch (e) { alert(e); } return json_str; }
Mit Hilfe von .localStorage ( siehe z.B. ESA save-permanent ) wird QET als String im localStorage gespeichert.
var len = localStorage.length; // Enthält Anz der gespeicherten Elemente localStorage.key(n); // Gibt den Namen des n-ten Keys zurück. localStorage.getItem(key); // Liefert den Wert zum Schlüssel key localStorage.setItem(key,data);// Legt data unter dem Schlüssel key ab localStorage.removeItem(key); // Löscht Wert, der zu Schlüssel key gehört localStorage.clear(); // Löscht alle gespeicherten Daten
Hier ein fehlerhafter ( konkreter ) Anfang für Koop-App
Plagiate sind out!
Viel Freude bei der Ausarbeitung!
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