eNotizen

1. Vorname ( Kurz-Vorstellung ) aktuelle Interessensgebiete

Kurz-Vorstellung Bei einer mündlichen BarCamp-Kurz-Vorstellungsrunde sagt jeder Teilnehmer kurz lediglich seinen Vorname und 2 Interessensgebiete ( 2 Schlagworte ). Die Zuhörer geben die eigenen Interessensgebiete ( mit Smartphos, Laptop etwa wie folgt ) ein. Im Anschluß werden allen die aktuellen Interessen der Teilnehmer als Tabelle präsentiert.




2. Vortrag-Bewerten konstruktive Einschätzungen

Die Präsentation eigener Arbeiten und die konstruktive Kritik der Gruppe bedingen soziale Kontaktfähigkeiten, gegenseitiger Wertschätzung, und Rückkopplungen innerhalb der Gruppe. Dadurch können sich verbessern: fachübergreifende Aspekte und individuelle Sichten aufs "Ganze", weitere Erwartungshorizonte und fundiertere Wissensbasen der Gruppe. Stichworte: Evaluation, Selbsterkenntnis, Monitoring, Begrenzungen, Self-Assessments, Selbständigkeit, Betreuungsangebote, Intesität der Nutzung und weiteres ...




3. Weblink Sammle Weblinks

Zur Vermeidung von Plagiaen, müssen die Quellenangaben bei wissenschaftlichen Arbeiten sorgfältig gesammelt werden.




4. mct-Fragen Fragen zusammentragen

Es können Multiple-Choice-Fragen anonymisch, namenlos, ungenannt zusammen gestellt werden. Anstelle des Textes "Nickname und/oder Pre-Text" bitte was anderes einsetzen. Die Arbeitsansicht der Fragen muß dem gezeigten Schema entsprechen.




5 Projekt-Idee aktuelle Intuition

Erfolgreiche Projekte basieren vielfach auf "genial-einfachen Basis-Ideen". Wie können in einer Gruppe "genial-einfachen Basis-Ideen" gefunden werden? Zu einer Projektdurchführung gehören zielgerichtete Teilaufgaben, die sachlich und zeitlich begrenzt sind und deren Lösungen auf die Erfüllung der Projektziele ausgerichtet sind.




6. Projekt-Konstitutionen Wer?, Was?, Warum?, Wozu?, Wann?, Wie?



7. Kartei-Karte Sammle wissenschaftliche Fakten



8. Termin-Abstimmung Wievielen passen Termine?



9. Ideensammlung aktuelle Intuition



Allgemeines zu eNotizen Anonymität, "face-to-face"-Gruppe

In gewisser Weise lebt eine "face-to-face"-Gruppe von gegenseitiger Informiertheit. Ab 2013 bemühen sich weltumspannende IT-Konzerne mit kostenlosen Tools um "proprietäre Lokalität im Klassenzimmer" ( Schulen im Netz ). Hierzu gehören z.B. Unterstützungen für die ( interne ) Kommunikation und Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen. Stichworte sind z.B. "alles behalten, alles teilen" oder "Bring students, teachers and teams together". Wie steht es mit Anonymität und dem "live-face-to-face"-Zusammenwirken in der Gruppe? Welchen "just-in-time"-Einfluß hat der Moderator und die Gruppenmitglieder? Wie kann der Lehrende eigenverantwortlich und ohne zusätzliche Fremdabhängigkeiten seine Erfahrungen ohne unnötige Fremdabhängigkeiten einbringen?

Mit elektronischer Hilfe können thematisierte Informationen spontan erstellt, anonym zusammengetragen, sofort der Gruppe als Tabelle präsentiert und seminaristisch diskutiert werden.

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Tabelle mit Kennwort